Freia Leonhard und Isabel Eichenlaub
«Die Drachin fliegt in Herzfrequenz» Tanzperformance am Sa. 8.9.2001
Die Drachin fliegt in Herzfrequenz Aus dem Dunkel der Höhle steigt Die Drachin fliegt in Herzfrequenz. Das Zusammenspiel der Tänzerin Freia Leonhardt und der Cellistin Isabel Eichenlaub basiert auf dem gemeinsamen Lauschen auf den Raum. Dort wo er atmet, sich ausdehnt und die Quelle der Lebendigkeit frei wird, folgen sie der Spur der freien Improvisation Biographie Freia LeonhardGeboren 1959 in Baden-Baden 1981-1982 Studienaufenthalte Frankreich, Italien, Kreta (9 Monate) und Rom (9 Monate) 1983-1986 Tanzausbildung in modernem und klassischem Tanz in Barcelona 1986-1988 Arbeit als Tänzerin und Unterrichtende in freien Theatergruppen in Berlin 1988 Geburt des Sohnes Merlin 1992-1993 Auftritte im Rahmen der Seminare von Giora Feidman in Berlin Ab 1986 umfangreiche Seminararbeit mit Frauen u.a: „Frauen, Erde, Körper, Nacktsein“, in den Bergen Südfrankreichs, „Frühlingserwachen“, „Wurzelgeflecht“, „Zum Stein erweichen“ Seit 1988 Ausdruckstanz Soloprogramme, genannt seien: „Vogeltänze“, „Faun, Vogel & Menschliches“ in Berlin, „Mond! Mond! Mond!“, ein Zigeunermärchen, realisiert mit zwei Geigern, beim internationalen Tanzfestival Karlsruhe. Zahlreiche Performances zu Kunstobjekten und besonderen Themenstellungen, auf Kongressen und Seminaren, Naturinszenierungen Biographie Isabel EichenlaubGeboren 1975 Lebt und arbeitet seit dem Abschluss des Cello und Rhythmikstudiums als freischaffende Cellistin und Musikpädagogin in Freiburg. Als Solistin in Ensembles umfasst ihre Arbeit die Interpretation klassischer Werke alter und neuer Musik sowie die freie Improvisation zu Tanz, Literatur und bildender Kunst. |